Folgen, Kosten, Prävention und Umgang auf Unternehmens-, Führungs- und Mitarbeiterebene mit Alkoholismus am Arbeitsplatz
"Warum trinkst du nichts?" – "Warum trinkst du was?"
Alkohol ist gesellschaftlich so anerkannt, dass meist die Menschen Argumente brauchen, die keinen trinken.
Dabei ist jeder Person bekannt, dass Alkohol abhängig machen kann. Doch wer gibt dies schon gerne zu?
Noch tabuisierter ist Alkohol am Arbeitsplatz, obwohl die volkswirtschaftlichen Kosten pro Jahr bei 57 Milliarden Euro liegen.
7,9 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung konsumieren Alkohol in einer gesundheitlich riskanten und 9,0 Millionen in problematischer Form (Rauschert et al., 2022). Doch nicht jede Person, die übermäßigen Alkoholkonsum praktiziert, läuft zwangsläufig Gefahr, schwer zu erkranken. Je früher jedoch Menschen ihren Alkoholkonsum kritisch reflektieren, desto leichter wird es, Wege zu finden, um den Konsum zu reduzieren.
Stereotypisches Bild von Abhängigen
Wenn wir an Alkoholabhängigkeit denken, haben wir meist folgendes Bild im Kopf: männlich, wohnungslos, mittellos und im Zweifel noch verwahrlost.
Doch die Wahrheit ist: Funktionierende Alkoholabhängige gibt es überall: auf dem Bau, im Friseurladen, in Anwaltskanzleien, im Sekretariat, im Lehrerzimmer, an Supermarktkassen, in der Pflege, im Bundestag, in Familien, unter Freunden, auf Festen oder nebenan.
Doch genau das ist ein Tabu: Abhängigkeit am Arbeitsplatz.
Leichter Zugang zu Alkohol
„Ich war so dumm und arrogant zu glauben, ich wäre ein harmloser Gelegenheitstrinker und hätte meinen Alkoholkonsum jederzeit im Griff. Das ist Selbstbetrug, den sich jeder Alkoholiker vorgaukelt“ (Vensky, 2011) – Elizabeth Taylor, ehemalige US-Schauspielerin
Eine Selbsterkenntnis, die in der heutigen Zeit ebenso aktuell erscheint wie auch zu jener damaligen Zeit. Die Welt hat sich gewandelt – neue technische und wissenschaftliche Errungenschaften, die Globalisierung und u.a. der gesellschaftliche Wandel bereiten den Weg für eine mittlerweile große Bandbreite an zur Verfügung stehendem Rauschmittel und erleichtern deren Zugänglichkeit für jeden von uns. Alkoholbezogene Störungen bei Menschen in stationärer oder auch ambulanter medizinischer Rehabilitation gehören unter den Suchtkrankheiten jedoch nach wie vor zu den mit Abstand am meisten diagnostizierten Erkrankungen (Künzel et al., 2023).
Alkoholmissbrauch vs. Alkoholabhängigkeit
Obwohl sich der jährliche Alkoholkonsum in Deutschland in den letzten 60 Jahren um immerhin 30% reduziert hat, wurden in Deutschland 1.058.000 Männer und 467.000 Frauen im Jahr 2022 mit Alkoholsucht ambulant oder stationär behandelt (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V., 2023; BARMER, 2024). Dabei gehört Deutschland im Jahr 2021 selbst nach all der Zeit noch mit zu den weltweit führenden Ländern, wenn es um den Konsum von Alkohol geht (Zelviene et al., 2022): Unter den 53 Mitgliedsstaaten der WHO-Europäischen Region belegt Deutschland bezüglich des Alkoholkonsums den 4ten Platz und liegt mit 12,8 Litern pro Kopf weit über dem jährlichen EU-Durchschnitt von 9,5 Litern (Zelviene et al., 2022).
In der Diagnostik nach ICD-10 wird zwischen schädlichem Gebrauch (Alkoholmissbrauch) und einem Abhängigkeitssyndrom (Alkoholabhängigkeit) unterschieden. Der Übergang ist in vielen Fällen fließend.
Eine Unterscheidung kann folgender Quelle entnommen werden: Ärzteblatt
Die Folgen von Alkoholkonsum
Im Jahr 2019 gaben knapp 20% der Befragten in Deutschland an, Alkohol in riskanten Mengen zu konsumieren (Ärzteblatt, 2019). Die durchschnittliche Prävalenz eines jenen riskanten Alkoholkonsums steigt mit dem Alter statistisch gesehen an (Lange et al., 2016). Menschen, die hiervon betroffen sind, nehmen eine durchschnittliche Menge von mindestens 10 bis 24g Reinalkohol am Tag zu sich (Lange et al., 2016). Und besonders auch in diesem Kontext lässt sich die Konsequenz dieses Verhaltens mit einem zweischneidigen Schwert vergleichen. Mit der entsprechenden Frequenz und Dauer des jeweiligen Konsums erhöht sich in der Regel auch die Schwere der Folgeausmaße (Stiftung Gesundheitswissen, 2020). Zum einen kommt es durch den regelmäßigen Alkoholkonsum sowohl körperlich als auch psychisch zu einem verschlechterten Allgemeinzustand – zum anderen kann die abklingende Wirkung des Alkohols Entzugserscheinungen hervorrufen, die von erhöhter Unruhe und Zittern über Fieber bis hin zu Durchfall oder Bewusstseinsstörungen reichen (Stiftung Gesundheitswissen, 2020). Um nur ein paar der langfristig schweren Folgen zu nennen: Leberzirrhose, Nervenschädigungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Gehirnfunktionsstörungen, Magenschleimhautentzündungen, erhöhtes Krebsrisiko.
Volkswirtschaftliche Kosten von Alkoholkonsum
Neben den körperlichen, psychischen, sozialen und finanziellen Folgen für das Individuum, belaufen sich die volkswirtschaftlichen Kosten durch schädlichen Alkoholkonsum pro Jahr auf rund 57,04 Milliarden Euro (Effertz, 2020).
Die Gesamtkosten setzen sich aus direkten und indirekten Aufwendungen zusammen. Zu den direkten Kosten, die sich auf 16,59 Milliarden Euro belaufen, zählen Ausgaben für
die Behandlung und Rehabilitation von alkoholbedingten Krankheiten und Unfällen
Medikamente, sowie andere notwendige Hilfsmittel.
Wiedereingliederung der Patienten in das Arbeitsleben berücksichtigt (edb.)
Die indirekten Kosten betragen 40,44 Milliarden Euro. Diese umfassen sämtliche Ausgaben, die aufgrund von Produktivitätsverlusten durch Alkoholkonsum entstehen, wie beispielsweise
Arbeitsausfälle
arbeitsbedingte Arbeitslosigkeit
Frühberentung und
vorzeitiger Tod infolge alkoholbedingter Krankheiten (ebd.)
Was die Aufstellung nicht beinhaltet: Ausgaben für Personen, die Schaden erleiden, weil andere Alkohol konsumieren, selbst wenn sie keinen Alkohol trinken. Dies kann beispielsweise zu Kosten führen, wenn Angehörige von alkoholabhängigen Personen aufgrund psychischer Belastungen behandelt werden müssen oder wenn jemand durch einen Alkoholunfall verletzt wird (ebd.)
Alkohol im Arbeitskontext
Sommerfest, Weihnachtsparty, Quartalstreffen, Teamevent, Ausflug. Gesellschaftlich akzeptiert, leichter Zugang. Wenn es um Mitarbeiterbindung geht, dürfen informelle Events nicht fehlen. Und eine Sache auch nicht: Alkohol. Der lockert die Stimmung. Wir kommen mit anderen Kolleginnen und Kollegen leichter ins Gespräch und knüpfen spielend Kontakte.
Nicht selten kommt es durch den Alkoholeinfluss zu Arbeitsunfällen: Schätzungen gehen hierbei von 20 - 25% der Fälle aus (Dr. Raiser & Tönsmeise, 2019). Verantwortlich ist u.a. der bei den Betroffenen bestehende Präsentismus – die Neigung, trotz negativen körperlichen und psychischen Leiden dennoch bei der Arbeit zu erscheinen (van Berk et al., 2023). Und da beginnt auch schon das Problem. Ist es im Alltag schon schwer zuzugeben, dass der Konsum von Alkohol durchaus riskant sein könnte, wird die Scham am Arbeitsplatz noch höher. Paradoxerweise denken anfänglich viele, dass sie durch den Alkoholkonsum ganz gute Leistung bringen oder sich trauen dem*der Vorgesetzten endlich ein "Nein" entgegen zu werfen. Darüber hinaus finden Betroffene viele Strategien, um den Alkoholkonsum zu verstecken. Was sie im Zweifel nicht mehr verstecken können (je nach Toleranzgrenze) ist die Verhaltens- und Bewusstseinsveränderung oder auch die sogenannte "Alkoholfahne".
Doch was können Unternehmen und/oder Kolleg*innen tun?
Prävention und Umgang von Alkoholismus am Arbeitsplatz
Wichtig ist es hier, die Unterstützung für Betroffene aufzubringen. Menschen, die unter Alkoholismus leiden, neigen oft dazu, ihr Trinkverhalten zu verheimlichen. Darüber hinaus kommt es zu Erscheinungen des Kontrollverlusts und dem Selbstbetrug bei den Betroffenen (LIFESPRING GmbH, 2023). Elemente der Alkoholprävention haben sich in diesem Zusammenhang bewährt.
Unternehmens- und Führungsebene
Auf Unternehmens- und Führungsebene lassen sich folgende Handlungsempfehlungen ableiten:
Aufklärung: Mitarbeiter*innen für die Risiken des Alkoholkonsums mittels qualitätsgesicherter Informationen zu sensibilisieren führt dazu, dass Grundlagen für eine verständnis- und unterstützungsvolle Atmosphäre geschaffen werden
Schaffung einer alkoholfreien Arbeitskultur: Zwischenmenschliche Elemente sollten berücksichtigt werden – wie etwa die eigene Vorbildfunktion und Gruppeneffekte der Mitarbeiter*innen untereinander
Employee Assistance Program (EAP): Employee Assistance Programs unterstützen Mitarbeiter*innen bei persönlichen Problemen, einschließlich Sucht. Diese Programme bieten professionelle Hilfe und Beratung, um den Betroffenen - und oftmals auch deren Angehörigen - zu helfen.
Kooperation mit lokalen Suchtberatungsstellen – das können auch Ärzt*innen oder sogar auch einzelne Mitarbeiter*innen sein: Wichtig ist es, ein schützendes Netz rund um den Arbeitsplatz zu schaffen – um den Betroffenen frühzeitig die Möglichkeit zu geben, sich helfen zu lassen und dies auch zuzulassen
Offenheit und Unvoreingenommenheit: Dadurch können Betroffene den Mut fassen, sich Hilfe zu suchen und diese auch anzunehmen – was meistens als die größte Hürde neben dem Akt der Bewusstwerdung des eigenen Suchtverhaltens wahrgenommen wird
Veranstaltung von alkoholfreien Events: Dies mag für viele unvorstellbar sein, jedoch können teambildende Aktivitäten und Veranstaltungen, bei denen kein Alkohol im Mittelpunkt steht, der erste Schritt zur Bewusstwerdung dienen. Dies kann dazu beitragen, eine positive Unternehmenskultur ohne den Fokus auf alkoholischen Getränken zu fördern.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM): Angebote wie Stressbewältigung, gesunde Lebensgewohnheiten und Unterstützung bei Suchtproblemen sollten im BGM genauso fester Bestandteil sein wie Rückenkurse, um die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen zu fördern
Verantwortungsbewusster Alkoholkonsum fördern: den verantwortungsbewussten Alkoholkonsums betonen, selbst außerhalb des Arbeitsplatzes. Mitarbeiter*innen ermutigen, sich gegenseitig zu unterstützen und auf Warnzeichen von Suchtproblemen bei Kolleg*innen hinzuweisen.
Mitarbeiterebene
Wie können Mitarbeitende und/oder Kolleg*innen mit dem Thema Alkohol am Arbeitsplatz umgehen?
Eigenen Konsum hinterfragen: die Verantwortung liegt nicht nur im außen. Auch sich selbst zu hinterfragen, ob der eigene Konsum das Wohlbefinden bereits beeinträchtigt, sollte realistisch in Erwägung gezogen werden. Wohingegen wir uns hier oftmals selbst betrügen.
Akzeptanz: wenn jemand keinen Alkohol trinkt oder trinken möchte, sollte sich dafür nicht rechtfertigen müssen oder sich unter Druck gesetzt fühlen. Ebenfalls sollte kein Gruppenzwang ausgeübt werden oder abwertend darüber gesprochen werden. Es kann verschiedene Gründe haben, weshalb die Person nichts trinkt. Deshalb: Akzeptanz!
Teilnahme an Schulungen: an Schulungen und Sensibilisierungsprogrammen teilnehmen, die vom Unternehmen angeboten werden, um mehr über Alkoholprävention zu erfahren. Informationen über verfügbare Ressourcen, wie Employee Assistance Programs (EAP) einholen und Kolleg*innen ermutigen, diese zu nutzen.
Kommunikation mit Vorgesetzten: es kann durchaus hilfreich sein, je nach Beziehung zu Vorgesetzten, bei Bedenken bezüglich Alkoholkonsum, eine Beobachtung von Kolleg*innen zu melden.
Betroffenenebene
Für Betroffene gibt es viele Möglichkeiten, um mit dem Alkoholkonsum am Arbeitsplatz umzugehen. Nachfolgend erhältst du eine kleine Auswahl:
Professionelle Hilfe: wenn dies auch wahrscheinlich den größten Mut erfordert, aber konsultiere eine*n Ärzt*in oder eine*n Suchtberater*in, um eine professionelle Einschätzung deiner Situation zu erhalten.
Informationen: Erkenne Anzeichen von riskantem Alkoholkonsum und verstehe die Auswirkungen auf die Gesundheit und das berufliche Leben.
Unterstützung: Sprich mit Freunden, Familienmitgliedern oder Vertrauenspersonen über deine Bedenken. Nutze professionelle Beratungsdienste, wie bspw. ein Employee Assistance Program (EAP) oder externe Suchtberatungsstellen.
Alternative Bewältigungsstrategien: Identifiziere alternative Wege, mit Stress, Druck oder anderen Herausforderungen umzugehen, die nicht auf Alkohol zurückgreifen. Erwäge eine Teilnahme an Stressbewältigungsprogrammen oder anderen Aktivitäten, die dein Wohlbefinden fördern.
Teile deine Entscheidung mit Vertrauenspersonen: Teile deine Entscheidung, deinen Alkoholkonsum zu reduzieren oder zu beenden, mit engen Freunden oder Familienmitgliedern, die dich unterstützen können.
Langfristige Strategien: entwickle langfristig Strategien, um einen gesunden Lebensstil zu pflegen, der nicht auf Alkohol als Bewältigungsmechanismus angewiesen ist. Bleib in regelmäßiger Beratung oder Therapie, um deine Fortschritte zu unterstützen.
Alkoholkonsum ansprechen
Wenn du bei deinem Kollegen oder deiner Kollegin einen riskanten Alkoholkonsum bemerkst, aber nicht weißt, wie du es ansprechen sollst, helfen dir vielleicht nachfolgende Empfehlungen:
Richtiger Zeitpunkt und Ort: Suche einen ruhigen und privaten Ort für das Gespräch, um die Privatsphäre des*der Kolleg*in zu respektieren. Wähle einen Zeitpunkt, der für beide Seiten geeignet ist und vermeide Gespräche vor anderen Kolleg*innen.
Sorge betonen: Drücke deine Sorge um das Wohlbefinden des*der Kolleg*in aus, ohne Vorwürfe zu machen. Vermeide es, das Gespräch mit negativen oder konfrontativen Aussagen zu beginnen.
"Ich"-Aussagen: Spreche aus deiner eigenen Perspektive und verwende "Ich"-Aussagen, um deine Beobachtungen zu teilen. Zum Beispiel: "Ich habe bemerkt, dass es in letzter Zeit Veränderungen in deinem Verhalten gibt."
Spezifisch: Gib konkrete Beispiele für das Verhalten, das dir Sorgen bereitet, ohne in Details zu gehen, die die Privatsphäre verletzen könnten. Vermeide Verallgemeinerungen und bleib objektiv.
Unterstützung: Zeige Verständnis und biete deine Unterstützung an. Du könntest sagen: "Ich mache mir Sorgen um dich. Wie kann ich dir helfen oder dich unterstützen?". Ermutige zur Suche nach professioneller Hilfe, wenn dies angemessen erscheint.
Keine Schuldzuweisungen: Betone, dass dein Ziel nicht darin besteht, zu kritisieren, sondern zu helfen. Vermeide in diesem Kontext auch Schuldzuweisungen oder moralisierende Kommentare.
Offenheit: Höre aktiv zu und bleibe offen für die Perspektive deines Gegenübers.
Ressourcen: Informiere über verfügbare Ressourcen und Unterstützungsdienste, die das Unternehmen anbietet. Zeige professionelle Hilfe auf, wenn dies notwendig ist.
Einbezug von Vorgesetzten oder Personalabteilung: Wenn der riskante Alkoholkonsum ernsthafte Auswirkungen auf die Arbeit hat, könnte es notwendig sein, Vorgesetzte oder die Personalabteilung einzubeziehen. Stelle sicher, dass dies im besten Interesse des*der Kolleg*in geschieht.
Alkoholismus ist eine Volkskrankheit. Wie Muskel-Skelett-Erkrankungen. Präventive Maßnahmen gegen Alkoholkonsum sollten ebenso ergriffen werden, wie die Einrichtung ergonomischer Arbeitsplätze.
Dieser Beitrag wurde veröffentlicht von Melanie Faltermeier, verfasst von Erik Hermsen und Melanie Faltermeier.
Quellen:
Ärzteblatt, D. Ä. G., Redaktion Deutsches. (2019, September 2). Gebrauch von Alkohol, Tabak, illegalen Drogen und Medikamenten. Deutsches Ärzteblatt. https://www.aerzteblatt.de/archiv/209388/Gebrauch-von-Alkohol-Tabak-illegalen-Drogen-und-Medikamenten
BARMER (2024). BARMER-Analyse – Rund 1,5 Millionen Menschen alkoholabhängig. https://www.barmer.de/presse/presseinformationen/pressearchiv/barmer-analyse-rund-1-5-millionen-menschen-alkoholabhaengig-1251732
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (2023). Alkohol—Zahlen, Daten, Fakten. zahlen-daten-fakten. https://www.dhs.de/suechte/alkohol/zahlen-daten-fakten
Dr. Raiser, P., & Tönsmeise, C. (2019). Alkohol am Arbeitsplatz: Die Auswirkungen von Alkoholkonsum. DHS | Factsheet. https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Broschueren/FS_Alkohol-am-Arbeitsplatz.pdf
Effertz, T. (2020): Die volkswirtschaftlichen Kosten von Alkohol- und Tabakkonsum in Deutschland. In: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (Hrsg.): DHS Jahrbuch Sucht 2020. Lengerich: Pabst Science Publishers.
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